Schluss mit dem Katzenelend und Katzenjammer – gemeinsam gegen das Katzenleid

ist das Motto unseres Tierschutzverein Kamp-Lintfort und Umgebung e. V. 

Seit 1984 ist unser Hauptbestreben die Kastration freilebender Katzen.

Infos zum Verein


Sie suchen neue Familienmitglieder? –  Auf dieser Seite finden Sie  Katzen, die ein Zuhause suchen -> Tiervermittlung

 


23.03.2024

Tierschicksale, ein kleiner Einblick in unseren Alltag

Wir können nicht allen Tieren helfen, aber wir sind immer sehr dankbar, wenn durch unsere Hilfe Katzen
gerettet werden können, die ansonsten keine Chance gehabt hätten. Das zeigt uns, dass es sich trotz
Rückschlägen lohnt weiterzumachen. Dafür sind die folgenden Samtpfoten ein lebender Beweis.

Kater Kalli
Er kam auf einem Pferdehof zur Welt und hätte ohne menschliche Hilfe nicht die geringste Chance gehabt. Er hat ein neurologisches Problem, vermutlich ausgelöst durch eine Virusinfektion. Er fiel dort schon immer um und hatte einen sehr schwankenden, staksigen Gang. Seine Augen tränten, und er war sehr krank und mager. Zum Glück wurde er von einer unserer Katzendamen mit nach Hause genommen. Drei Nächte lang bekam er stündlich Lykoselösung. Selber zu fressen war nicht möglich, da er ständig auf der Seite lag. Der Einsatz hat sich gelohnt. Mittlerweile läuft er schon besser, ist jetzt auch kastriert und geimpft, und die Kortisondosis konnte bereits reduziert werden. Aber wenn die anderen toben, dann kann er nicht mithalten. Nun haben sich Interessenten gefunden, die ihn als Einzelkater, so wie er ist, zu sich nehmen und viel Zeit für ihn haben werden.

Kater Pauli
Man hält es nicht für möglich, was Menschen Tieren antun können! Mit vielen schweren Blessuren, einer verbrannten Ohrspitze und mehreren Verbrennungen am Körper, die er sich mit Sicherheit nicht selbst hätte beibringen können, wurde Pauli gefunden. Er hatte einen sehr, sehr dicken Wurmbauch und war ansonsten völlig abgemagert. Ein einziges Bild des Elends! Auch er wurde liebevoll aufgepäppelt und behandelt. Vor Männern hatte er panische Angst und hätte sich am liebsten unsichtbar gemacht. Man mag sich gar nicht vorstellen, was dieser kleine Kerl mitgemacht hat. Aber inzwischen hat er sich sehr gut entwickelt und ist Ende Februar 2024 in ein sehr schönes Zuhause eingezogen. Erstaunlich, dass Tiere dann doch wieder Vertrauen fassen können.

Hilflose Kitten in einem Hühnerstall
Sechs hilflose Kitten unterschiedlichen Alters wurden in einem Hühnerstall gefunden. Die Mutter konnte nicht mehr zugeordnet werden. Zwei sind bereits an der
Katzenseuche Parvovirose gestorben. Immer eine schlimme Erfahrung, wenn man zusehen muss und nicht mehr helfen kann. Aber Loki und Lilly, zwei wunderschöne
Stubenkatzen, die mit der Flasche aufgezogen wurden und Giardien, Schnupfen und Durchfall überstanden haben, haben nun ihre Familie gefunden, wo sie liebevoll aufgenommen wurden.
Daher nun unsere große Bitte „Achten Sie auf Schuppen, Terrassen und Wiesen, ob sich dort eine Katzenmama einnistet!“

Katzenmutter
Und nun noch die Geschichte einer ungefähr 12-jährigen wilden Katzenmutter. Sie wurde an einer Futterstelle vor einem abgerissenen Haus leider schon tragend gefunden. Eine unserer praktischen Katzendamen nahm sie auf. Leider musste sie in einen Quarantänekäfig, da sie absolut nicht händelbar war, aber dort konnte sie in aller Ruhe ihre Jungen zur Welt bringen. Nach acht Wochen kamen die Kleinen in eine Pflegestelle. Die Mutterkatze darf dort im Garten wohnen und wird versorgt. Sie hat nur noch wenige Zähne und kann selbst nichts mehr fangen. Zugänglich wird sie nach 12 Jahren auf der Straße wohl nicht mehr werden, aber nun ist sie kastriert, und ihr Lebensabend ist gesichert.

Diese Geschichten sind Auszug aus unserem Osterbrief 2024, der – neben Ostergrüßen – Einblicke in unsere Arbeit gibt.
Für unsere Mitglieder und Interessierte hier der gesamte Brief als PDF


Wir sagen Danke
für den Scheck in Höhe von Euro 250 von Kaufland Moers auf der Hülsdonker Straße.
Die Spende ist gedacht für den Kauf  von Katzenfutter.
Im letzten Jahr haben wir dort an einem Infostand über die Katzenproblematik und unsere Arbeit informiert – und sind  wohl sind in guter Erinnerung geblieben.

Hier: Scheckübergabe durch den Filialleiter Herrn Christian Dudzik an unsere Frau Jäger.

 


18.03.2024

Vermittlungshilfe: Zuhause gesucht

Diese beiden Zwergwidder wurden im Februar in Rheurdt auf dem Feld gefunden.
Es sind zwei Mädel etwa 2-3 Jahre alt.
Sie sind sehr lieb und zutraulich, beißen nicht.
Mittlerweile sind sie entfloht und entwurmt.
Gewünscht wird ein liebevolles Zuhause – sie sollen nicht in Käfighaltung.
Zur Zeit wohnen sie in 47509 Rheurdt.
Bei Interesse wenden Sie sich an die 0170 1242420


10.03.2024

In einer Woche (17.03.2024) ist es wieder so weit!
Der 1. TRÖDELMARKT 24 in Moers

Wie auch in den letzten Jahren sind auch wir mit unserem Stand dabei.
Kommt doch einfach mal vorbei, wir freuen uns 🙂

 

 

 

Ihr findet uns auf der Neustraße (Platz 154).

 


Tierschutz am Limit – aber Aufgeben ist keine Option

Das Hauptziel unseres Vereins, die Katzenpopulation einzudämmen, haben wir natürlich 2023 mit großem Einsatz unserer Ehrenamtlichen weiterverfolgt. So manche Stunde bei Wind und Wetter und manche Nacht haben die Fänger*innen draußen verbracht. Nur mit diesem unermüdlichen Einsatz war es möglich, auch im letzten Jahr wieder mehr als 300 Katzen  zu sichern, medizinisch zu versorgen und kastrieren zu lassen.
An dieser Stelle bedanken wir uns daher bei „unseren“ Tierärzt*innen, die uns selbst unter schwierigen Bedingungen – wie Personalmangel und Krankheit – geholfen haben.

Seit fast 5 Jahren gibt es die Katzenschutzverordnung für den Kreis Wesel. Die Hoffnung der Tierschützenden hat sich nicht erfüllt:  die Zahl der Streunerkatzen und das Tierleid haben sich nicht verringert. Im Gegenteil, so viele unkastrierte, so viele kranke oder verletzte, so viele ausgesetzte Katzen wie nie zuvor – nicht nur gefühlt.
Das Telefon stand das ganze Jahr über nicht still. Immer wieder wurden uns Streunerkatzen gemeldet. Oft befinden die Tiere sich in einem erbärmlich schlechten Zustand, sind unterernährt, leiden unter Katzenschnupfen und Parasiten. Daher entstehen nicht nur die Kastrationskosten, sondern hinzu kommen oft noch hohe Behandlungskosten.
Seit der Anhebung der Gebührenordnung für Tierärzte (GOT) sind die Kosten erheblich angestiegen. Zum Glück haben unsere Tierfreunde uns nicht im Stich gelassen und uns unterstützt.

 

Ein noch größeres Problem stellt die ständig steigende Anzahl der herumirrenden Kitten und Jungkatzen dar. Hilflos werden sie in Feldern, neben befahrenen Straßen und auf Bauernhöfen gefunden. Liebevoll werden sie aufgepäppelt und umsorgt, bis sie stabil sind. Aber nicht bei allen gelingt das, manche sind so schwach und/oder krank, dass sie es nicht schaffen oder erlöst werden müssen. So manche Träne ist geflossen, wenn für ein so junges Leben keine mehr Chance bestand …
Und ein drittes – wohl Nach-Corona-Problem: Noch nie wollten so viele Menschen ihre Katzen loswerden. Scheiterte der Versuch, sie bei Ebay zu verticken, im Tierheim (hoffnungslos überfüllt) oder beim Tierschutz  abzugeben, landeten viele auf der Straße. So manche Katzenbox mit „Inhalt“ wurde  verschlossen oder geöffnet irgendwo  einfach abgestellt …

Nicht ohne Grund hat der Deutsche Tierschutzbund  im August letzten Jahres die  Kampagne Jedes Katzenleben zählt gestartet, um auf das unermessliche Leid der Millionen Straßenkatzen aufmerksam zu machen. Vielleicht kommt ja das Problem so endlich mal in den Köpfen aller Menschen an.Kitten, Tiger mit weiß
Nur die Kastration schafft langfristig Abhilfe, damit der Teufelskreis durchbrochen wird. Wäre schön, wenn unsere Politiker endlich die bundesweite Kastrations-und Registrierungspflicht verabschieden würden. Aber die haben wohl jetzt eher andere Sorgen und Tiere haben keine Lobby.
So rüsten wir uns denn mit Schwung, Elan und Zuversicht für ein neues Jahr im Kampf gegen die Windmühlen und freuen uns über jedes gerettete Tier.
Unsere Bitte an Sie, liebe Tierfreunde, halten auch Sie (weiterhin) die Augen auf, schauen Sie nicht weg, klären Sie auf. Und wenn Sie eine Möglichkeit für sich sehen zu helfen, bitte helfen Sie.


Unsere Aktionen 2023

Wir hatten die Gelegenheit uns und unsere Ziele vorzustellen, auf das Katzenleid aufmerksam zu machen und die Vereinskasse aufzubessern. Ausführliche Infos  -> hier

Auf den 3 Trödelmärkten in Moers : Trödeln für die Katz, um die Vereinskasse aufzubessern
Infostand Infostand im Kaufland in Moers auf der Hülsdonker Straße.
Infostand unserer Tierschutzvereins Unser Infostand beim Sommerfest im Moerser Tierheim
Am 01.10.2023 beim „Moerser Herbst“
Auf dem Moerser Weihnachtsmarkt

Tierschicksale 2023

Immer wieder gibt es Schicksale, die uns ganz besonders berühren  ❤️

Ich bin Hope 🐱, bin fast 12 Wochen jung und leider hat es mich ganz schlimm erwischt.
Ich weiß noch, dass mich liebe Menschen mit meinen Geschwistern und meiner Mama auf einem Heuboden gefunden haben. Ganz schnell mussten wir eingefangen werden, damit wir eine Chance auf ein beschütztes Leben bekommen und dann habe ich ganz viel „hier“ geschrien 🚩🐈

hier finden Sie  Hopes Geschichte und stellvertretend für 2023 noch die weiteren Schicksale von Simba, Motte und Wolfi

Das Weihnachtswunder für Kitti
Platz für eine angeschlagene Streunerkatze gesucht und zum Glück auch gefunden 


Das ist Kitti, circa 6 Jahre alt. Sie lebte zwar auf auf einem Bauernhof, musste sich aber alleine versorgen und das ist nicht ohne Spuren geblieben.
Erst vor kurzem wurde sie gesichert. Bei der Kastration wurde sie natürlich auch untersucht und so stellte der Tierarzt fest, dass sie gesundheitlich angeschlagen ist und ihre Zähne kaputt sind, ja sogar schon rausfielen.
Mit nahezu zahnlosem Maul ist es schwierig, sich als Mäusefängerin weiterhin selbst zu versorgen.
Daher hatten wir die große Bitte: „Gibt es jemanden mit einem großen Garten, Hof o.ä. und einem großen Herzen, der sie versorgen würde und ein Auge auf das angezählte Mädchen hat?“
Zum Glück hat sich jemand gefunden, so dass Kitti ab jetzt versorgt wird. Wir sind einfach nur froh und dankbar.
Immer wieder mal passiert es, dass gesicherte Streunerkatzen aus den unterschiedlichsten Gründen nicht mehr in ihr altes Revier zurück können.
Für solche Fälle brauchen wir Plätze mit Versorgung auf einem Bauern-, Reiterhof, o.ä. oder einem Garten.
Wenn Sie einen solchen Platz für eine arme Seele zur Verfügung stellen können, melden Sie sich doch bitte: 0172 5932665 oder 0151 53592369


Spenden

Das Schicksal ist manchmal ein mieser Verräter
Letztes Jahr erst hat Andre´ Schmidt sich in zwei Kitten aus dem Tierschutz verliebt und sie dann adoptiert, um ihnen ein schönes Für-Immer-Zuhause zu geben.
Amy und Lucy wuchsen geliebt zu wunderschönen Katzendamen heran.
Vor wenigen Tagen dann, hat das Schicksal zugeschlagen:
Andre´ ist kurz vor seinem 40. Geburtstag verstorben.
Trotz aller Trauer hat seine Familie auf Andre´s Wunsch hin an die Katzen gedacht, die kein behütetes Zuhause haben. Statt Blumen oder Kränzen wurde um eine Spende gebeten und heute hat seine Mutter unserer Sandra die Spende von 350 € übergeben.
Wir sind überwältigt und dankbar für so eine nette Geste. Der Familie sagen wir lieben Dank- unser Beileid und wünschen ihr viel Kraft für die schwere Zeit.
Und nein, es wird kein neues Zuhause für Amy und Lucy gesucht, sie dürfen bei Andre´s Freundin bleiben.
Ruhe in Frieden lieber Andre´ Schmidt.

Danke für die Unterstützung in 2023 durch Sach- und Geld-Spenden – ohne Sie/Euch kämen wir nicht über die Runden

Geld-Spenden: insbesondere unseren langjährigen Spenderinnen Marion Ü., Frau Elvira B. & Silke I.
Geldspende von Herrn Ferdinand Kaufmann von Ferdinands Marmelade
Geldspende von Beagle Freilauf Kalkar
Futter-&Streu-Spende: Karin-von-Grumme-Douglas-Stiftung, hier mit „Purina hilft“
Futterspende von Tierisch engagiert – Fressnapf
unser Verein, deine Spende Geldspende: Netto-Pfandbon-Spenden & Aufrunden
Futterspende aus der Weihnachts(baum)-Aktion Futterhaus Rheinberg
Futterspende Futterspende vom Deutschen Tierschutzbund
Futterspenden von Fam. Plattner und Anke& ihren Tierfreunden
Futterspende von Mera

 

Nochmals danke für die Unterstützung, die uns unsere Arbeit ermöglicht.  Nur so können wir vielen notleidenden Katzen helfen.
Sollten wir jemanden in der Liste vergessen haben, bitte melden.

Oktober 2023

Der lange steinige Weg ins Katzenglück

Unser Tierschutzverein kümmert sich auch um „frei“lebende Katzen in Not🆘. Dazu gehören  trächtige Katzen, die ihre Welpen dann in Sicherheit großziehen können, und vor allem (mutterlose) Kitten. So ein Fall sind  Bounty und Merlin: Sie wurden im Mai in einer Scheune gefunden. Die Mutter hatte sie verlassen, weil sie sie nicht mehr ernähren konnte, oder sie ist bei der Nahrungssuche umgekommen. Jedenfalls waren die Kitten halb verhungert mit ihren 5 Wochen. Sie wurden dann netterweise von den Findern gefüttert. Hatten aber ansonsten keinen Kontakt zu Menschen. Als sie uns gemeldet wurden, waren sie dann schon gute 8-9 Wochen. Seither sind sie auf Pflegestellen und werden an ein Leben als Hauskatze gewöhnt.
Doch: Haben Kitten in ihren ersten Wochen keine/kaum Menschen kennen gelernt oder sogar schlechte Erfahrungen mit ihnen gemacht; dann ist es manchmal ein langer Weg bis sie Vertrauen gefasst haben.
Hier also ein Pärchen für diejenigen, die die Herausforderung 😉 lieben oder die den Katzen die Zeit geben, die sie brauchen um zahm zu werden:

Bounty (getigert) und Merlin
Die etwa 6 Monate alten Kater sind zwar neugierig und kommen zu ihrer Kontaktperson auf die Couch, nehmen auch ein Leckerchen, aber lassen sich noch nicht anfassen.
Wir haben Sie neugierig gemacht und Sie möchten die Herausforderung annehmen?
Dann melden Sie sich gerne.
Erstkontakt: 0172 5932665

Wenn irgendwo Kitten auftauchen – 🙏nicht erst wochenlang 👁️beobachten oder füttern. Je eher sie dem Tierschutz gemeldet werden, desto größer ist die Chance, dass sie zahm werden. Damit steigt ihre Chance, nette Dosenöffner zu finden. Denn seien wir ehrlich, Kuschelkatzen sind uns lieber als und kleine fauchenden Katzen.😼😾


Seit 08.08.2023

Motiv Katzenschutz-Kampagne

Katzenschutz-Kampagne des Deutschen Tierschutzbundes macht Katzenelend sichtbar

Seit August 23 läuft diese Kampagne in der Hoffnung, dass die Menschen endlich das Leid der Straßenkatzen begreifen und vielleicht, ganz vielleicht auch unsere Politiker doch mal über eine bundesweite Katzenschutzverordnung nachdenken.
Zusammen mit der Veröffentlichung des Katzenschutzreports startet der Deutsche Tierschutzbund am 8. August seine Kampagne “Jedes Katzenleben zählt“, mit der die Tierschützer die Öffentlichkeit aufklären und die Politik in die Pflicht nehmen. Das Ziel der Kampagne ist es, das Leid der deutschen Straßenkatzen sichtbar zu machen und langfristig zu mindern. Auf der Website www.jetzt-katzen-helfen.de finden Katzenfreunde neben dem Report weitere Infos sowie Tipps, wie jeder Einzelne Straßenkatzen helfen kann.

 

Copyright Foto : Deutscher Tierschutzbund e.V.

Lesen Sie hier den Bericht des Deutschen Tierschutzbundes zu seiner Kampagne, gestartet am 08.08.2023 zum Weltkatzentag.
Auf Facebook die Kampagne mitverfolgen: Deutscher Tierschutzbund –> Post vom 04.01.2024

 


Nach Silvester ist vor Silvester

Mir zuliebe

Wir sind für ein böllerfreies Silvester!
Wenn auch Sie der Meinung sind,
können Sie den offenen Brief der DUH
an Nancy Faeser  unterschreiben:
#Böllerciao 

Bisher haben schon mehr als 259 000 Menschen unterschrieben – unterschreiben auch Sie!

Es geht auch ohne Böller – hier ein gelungenes Beispiel



Darum sind wir aktiv

Katzenelend ist überall

Und nicht erst seit gestern, leider wird es oft nicht so wahrgenommen.
Denn Katzen laufen nun mal einfach so rum – die gehören schon jemandem, oder?
Denn Katzen verstecken sich und kommen erst in der Dämmerung und Nacht raus.
Denn Katzen leiden leise.
Darum ist es so wichtig, etwas gegen die Katzenschwemme !die es tatsächlich gibt! zu tun.

Vielleicht können wir Sie mit diesem Artikel ein wenig sensibilisieren, das Katzenleid zu erkennen.
Vielleicht schärft es Ihren Blick.
Vielleicht kommt das Problem ja auch mal bei unseren Politikern an  – und sie handeln endlich.
Vielleicht  …

Lesen Sie hier mehr, warum wir uns engagieren


Unser Vorstand

Am Freitag, dem 10.09.2021 fand die Jahreshauptversammlung 2020 statt, die wegen Corona ausfallen musste.
Das ist seitdem unser amtierende Vorstand:
Vorstand (von links nach rechts):
Harald Lück (1. Vorsitzender), Angelika Jäger (Schriftführerin), Tom Perkowski (2. Vorsitzender)

Herr Harald Lück und Frau Angelika Jäger wurden wiedergewählt.  Herr Thomas Perkowski, der den 2. Vorsitz schon  kommissarisch übernommen hatte, wurde auf der Jahreshauptversammlung  nun einstimmig von den anwesenden Mitgliedern gewählt. Somit ist der Vorstand des Tierschutzvereins Kamp-Lintfort nun wieder komplett und freut sich auf eine gute Zusammenarbeit.

 


Sie möchten unsere Arbeit durch eine Spende unterstützen?

Gerne 🙂
Tierschutzverein Kamp-Lintfort und Umgebung e. V.
Sparkasse Duisburg
IBAN: DE04 3505 0000 0760 1244 79
BIC: DUISDE33XXX

Hinweis für Geldspenden: Spenden sind steuerlich absetzbar. Vermerken Sie Ihren Wunsch nach einer Spendenquittung bitte auf der Überweisung einschließlich Name und Anschrift in der Rubrik Verwendungszweck.
Haben Sie das vergessen oder sollten Sie noch keine Spendenquittung erhalten haben, wenden Sie sich bitte an unseren Vorstand:
Telefon: 0151 53592369
E-Mail: tsv-kamp-lintfort@t-online.de

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Satzung

 


UNSER Tierschutzverein Kamp-Lintfort und Umgebung e. V. ist 
e. V.
und im

 


Bitte beachten Sie:

Unser Tierschutzverein Kamp-Lintfort und Umgebung e. V. unterhält kein Tierheim und ist nicht zu verwechseln mit dem Tierheim „Tierherberge Kamp-Lintfort“ (Bund Deutscher Tierfreunde e. V.)



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